Mit mehr als 10.000 gemeldeten Cyber-Kriminalitätsfällen allein in Österreich und weltweiten Schäden von über
EUR 450 Milliarden hat das Risiko „Cyber“ enorme Ausmaße angenommen. Naturgemäß ist von einer noch höheren Dunkelziffer auszugehen. Die Professionalität der Angreifer nimmt kontinuierlich zu. Der wirtschaftliche Schaden bei Unternehmen ist enorm.
Trotz perfekter IT-Security gibt es praktisch keine 100 %ige Sicherheit. Wer trägt Ihre Kosten im Ernstfall?
Imageschäden und enorme Kosten. Wie handle ich richtig, um Lösegeldforderungen zu vermeiden?
Anzeigen wegen der Verletzung des Datenschutzgesetzes steigen. Was tun im Ernstfall?
Praxisfall 1: Hacker schleusen sogenannte „Malware“ in die Computersysteme des Unternehmens A ein, die zur Korrumpierung von Daten und der Systeme sowie im Folgen-den zu einem Ausfall der Online-Verkaufsplattform des Unternehmens führen.Diese Malware verbreitet sich darüber hinaus ebenfalls in den Computern der Kunden von A und verändert und zerstört auch dort Daten. Schadenersatzansprüche gegen A sind die Folge.
Praxisfall 2: Das produzierende Unternehmen B steht mitten in der Vollauslastung. Plötzlich bleiben die Maschinen stehen. Ein externer IT-Spezialist stellt fest, dass die Ursache für den Stillstand ein gezielter Angriff auf die Steuerungssoftware der Produktionsanlage war.Neben der verspäteten Markteinführung sind ein wesentlicher Umsatzausfall durch die Betriebsunterbrechung und hohe Aufwendungen für die aufwendige Wiederinbetriebnahme der Produktionsanlage zu verzeichnen.
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